Lale Andersen wurde einst mit dem Lied Lilli Marleen weltberühmt. Zahlreiche Infosteelen führen an ihrem Geburtshaus und weiteren Sehenswürdigkeiten wie. z.B. Mosaikbildern und farbenfrohen Graffitis vorbei…
Entdecken Sie entlang des Altstadtrundweges der ESG-Lehe die schönsten Seiten des Goethe-Quartiers. Auf informativen Tafeln stellt die ESG-Lehe verschiedene Themen, die das Quartier prägen, dar. Die Tafeln führen Sie auf einem Rundgang an einigen wichtigen Stationen vorbei. Abends, mit Anbruch der Dunkelheit, markieren LED-Strahler mit ihren orangefarbenen Lichtpunkten den Altstadtrundweg.
Leher GEHschichten
Die ESG-Lehe berichtet in ihren “GEHschichten” auf den Tafeln aus dem Leben der Menschen, die im Gründerzeitviertel zwischen Leher Tor, Hafenstraße, Rickmersstraße und Pestalozzistraße lebten und leben. Es sind Geschichten, die aus dem Alltag der Menschen im Viertel “und umzu” berichten. Andere “GEHschichten” thematisieren den Wandel im Quartier und den daraus resultierenden Herausforderungen und Chancen.
Führungen entlang des Altstadtrundwegs
Die ESG-Lehe bietet immer wieder auch Führungen an. Weitere Führungen werden auf Anfrage durchgeführt. Bei den Führungen werden auch über den Inhalt der Tafeln hinausgehende Themen angesprochen und aktuelle Entwicklungen in den Vordergrund gestellt.
Informationstafeln entlang des Weges:
- Ernst-Reuter-Platz (Starttafel)
- Lutherstraße 5 (Geburtshaus von Lale Andersen)
- “Die Theo” (Veränderung der Schullandschaft: die “Theodor-Storm-Schule”)
- Potsdamer Straße (die GEHschichte der verschwundenen Aue)
- “Pausenhof Lehe” (Veränderung der Schullandschaft: Die “Deichschule”)
- Goethestraße (die GEHschichte der schiefen Häuser)
- Goethestraße, Ecke Heinrichstraße (die GEHschichte der Leher Eckkneipen)
- Heinrichstraße, Ecke Potsdamer Straße (ein Straßenabschnitt unter Denkmalschutz)
Weitere Informationen zu Themen und Projekten der ESG-Lehe finden Sie auf der Homepage des Vereins www.esglehe.de